projects

and the water said                          come float with me

floating through storms and stillness, farewells, love, growth and progress, meeting soulmates and becoming heroes

 

 


home

ich bin verwurzelt mit dem Ort den man Heimat nennt

ich suche mich in dem Raum den man Heimat nennt

ich bin stolz auf den Boden den man Heimat nennt

ich fühle mich geborgen und glücklich an dem Platz den man Heimat nennt

ich wende mich ab von dem Land das man Heimat nennt

wo immer ich bin - das Band mit dem Ort den man Heimat nennt, bleibt


sag, wohin gehst du

Der Mensch ist in Bewegung. Wir gehen, laufen, rennen, schleichen, eilen und schreiten unserem Ziel entgegen oder entfernen uns von dem, was uns Angst macht oder wir nicht wollen. Immer sind wir in Bewegung. Allein, zu zweit, in Gruppen. Halten wir uns am anderen fest, wenn wir zu zweit gehen? Gehen wir dessen Ziel entgegen und vergessen wir dadurch unser eigenes? Macht es uns stärker in einer Gruppe zu laufen und bringt es uns unserem Ziel schneller näher, wenn wir Verstärkung haben und nicht alleine gehen? Sind wir egoistisch, wenn wir alleine gehen? Können wir keinen anderen mittragen oder wollen wir den Schatz, den wir zu finden glauben, nicht teilen? Müssen wir teilen, wenn wir zu zweit oder in einer Gruppe laufen oder gibt es am Ende gar keinen Schatz? Wissen wir denn überhaupt wohin wir gehen?

 

Von Anfang an? Am Ende?

Sag, wohin gehst Du?


wha

Wha means four in Maori. The number four stands for wholeness, completion, the earth and the visible world. There are four elements, cardinal points, seasons, winds, sides of a square, arms of a cross and quarters of the moon.

 

Wha is the story of four Maori women who live their culture. A peek below the surface of the otherwise typical tourist encounter with the indigenous people of Aotearoa. 4 women who touch with their warmth, humbleness and pride.